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AV OVER IP - DER NETZWERKBASIERTE KONFERENZRAUM

 

Mit dem Konzept des „All IP Meeting Space“ (AIMS) von Atlona gelingt es, alle medientechnischen Systeme und Signale in einem Standard Gigabit-LAN verfügbar zu machen. Im Konferenzraum können nicht nur die Signale für die Mediensteuerung über das Netzwerk gesendet werden, sondern auch Daten, USB-, Audio- und Video-Signale sowie die Einbindung von Raumbuchungssystemen.

Atlona setzt hierbei auf zwei Komponenten: IP-Streaming und IP-basierte Mediensteuerung. Das Streaming der Audio-, Video- und USB (2.0) Signale wird über Encoder und Decoder der OmniStreamTM Familie realisiert, Konfiguration und Steuerung erfolgt mittels VelocityTM. Die Nutzung gängiger IT-Technik (Gigabit-LAN, Multicast) bietet in diesem Zusammenhang viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen AV-Installationen. Es spielt dabei keine Rolle, ob ein vorhandenes Netzwerk oder ein autarkes "AV-Netzwerk“ genutzt werden soll.

Atlona OmniStream™ ist als flexible, skalierbare und kostengünstige AV-Verteilungsplattform ideal für Besprechungsräume, kleine bis mittlere Bürogebäude, Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte, Unternehmen und sogar einen Campus oder ein Unternehmen geeignet.

 

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DIE VORTEILE EINER IP-BASIERTEN AV-INSTALLATION IM ÜBERBLICK

  1. Einfache Installation dank Standard-Netzwerktechnik (Gigabit-LAN, Multicast):
    Standardisierte Komponenten vereinfachen die Installation und ermöglichen die Integration in vorhandene Netzwerke.

  2. Exakte Dimensionierung der Endpunkte möglich
    Der Netzwerkswitch ersetzt die herkömmliche HDMI-Matrix, somit können nahezu beliebige Ein-/Ausgangskonfigurationen realisiert werden. Des Weiteren lässt sich das System zukünftig sehr einfach um weitere Endpunkte erweitern.

  3. Ressourcen können zentralisiert werden (z.B. DSPs, Videokonferenz-Codecs):
    Bestimmte Geräte, wie z.B. Videokonferenz-Codecs, können als zentrale Ressource für alle Räume nutzbar gemacht und so nach Bedarf dazu gebucht werden. Dies reduziert die Anzahl benötigter Geräte und erhöht die Auslastung der vorhandenen Hardware-Komponenten.

  4. Räume und Endpunkte sind leicht zu verbinden:
    Sämtliche Quellen (Audio, Video, USB 2.0) können mit jedem kompatiblen Gerät (z.B. (Touch)-Display, Projektor, USB-Kamera) im Gebäude verbunden werden. Diese Flexibilität ermöglicht völlig neue Nutzungskonzepte. So können z.B. kurzfristig Räume hinzugebucht werden oder es kann eine gebäudeweite Übertragung stattfinden.

  5. Einfache Steuerung der Medien- und Haustechnik:
    Das IP-basierte Steuerungssystem VelocityTM lässt sich sehr flexibel auf die Bedürfnisse des Anwenders anpassen und unterstützt neben Wand-/Tischpanels auch den Einsatz von Android- oder Apple-Geräten zur drahtlosen Steuerung.

  6. Zentrales Management und Monitoring:
    Sämtliche netzwerkfähigen Geräte können zentral überwacht und verwaltet werden. Dies erleichtert das Einspielen von Updates erheblich und erlaubt es Fehlfunktionen deutlich früher zu erkennen.